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Pflanzenrettung, bevor der Bagger kommt

So wild sieht nun das Grundstück aus.
Von der Straße aus gesehen:

Und von hinten zur Straße hin:


Unsere Aufgaben für heute:
Alle Grenzsteine freilegen und die übrigen Pflanzen retten. 

 

Leider waren die Pfingstrose und die Gänseblümchen nicht mehr auffindbar. Aber die restlichen Zwiebeln des Milchsterns (da sitzt jetzt der blaue Vogel drauf), Lilien und mein Rhabarber, der viel zu dicht an einer Palmlilie und über einer Engelfigur (steht jetzt dahinter) wuchs, wurde rechts hinter das Gartenhäuschen vor der Schaufel des hoffentlich bald anrückenden Baggers gerettet.

 

So sahen die Milchsterne im Frühling aus. Hoffentlich kommen sie wieder!

 

Und wie immer brezelte die Sonne gnadenlos auf uns schwer ackernde Menschen (man glaubt gar nicht, wie widerspenstig das dicke Gras sein kann, wenn man versucht, einen Spaten hineinzurammen), so dass wir schweißgebadet aber zufrieden unser Tagwerk für heute beendeten.

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