... waren zu erledigen:
1. Die letzten 13 roten Abdeckungen von den Stromlöchern aus dem kaugummiartigen Putz herauspräkeln, bevor er steinhart geworden ist.
Hier hat Sven sie oben schon fertig und ist beim Endspurt.
2. Einige Paletten und Holzbohlen sichern, um sie auszulegen, wenn die Fußbodenheizungsschlangen auf dem Boden liegen, die Netz-AG aber ins Haus muss, um die Frischwasserleitung (26.2.) und den Strom (27.2.) anzuschließen. So müssen sie nicht über die Heizschlangen laufen, sondern über die Paletten und haken so nirgends hinter (ein Tipp von unserem Bauleiter, echt clever!).
Wir haben sie erst einmal auf die Heizungsentkopplung gelegt (die auch schon eingebaut ist, genau wie die dicken, roten Zuluftrohre für die Frischluftversorgung der Räume.
Alles sieht sehr sauber und ordentlich aus.
Hier noch ein paar Bilder von unten, bevor die Fußbodenheizung nächste Woche verlegt wird.
Auf den Böden gehen, ist nun wie auf Treibsand, alles wabert weich.
3. Oben noch ein Telefon-Kabel durch die Decke schieben.
Und deshalb kommen jetzt einige Bilder, wie es denn nun oben aussieht.
Rechts sieht man die letzte Treppenstufe und den kleinen Vorflur.
Links die Abseite, die später zugemacht wird, wenn der Estrich gekommen ist.
In der Abseite befindet sich auch viel Technikkrams. Aber das ist bald angeschlossen und wenn der Estrich kommt ist nichts mehr davon zu sehen.
Links ist der Treppenaufgang zu sehen und dahinter, wo es für den Estrichleger noch offen ist, befindet sich eine Abseite, in die wir später durch die Tür auf der Dachterrasse hineinkommen.
Dort haben wir eine Menge Lagerplatz (hoffentlich wirds nie vollgerumpelt).
Rechts ist auch eine Abseite, dort hinein werden wir die Dachterrassenmöbel im Winter verstauen. Toll, dass es möglich war, in die Schrägen der Dachterrasse Türen einzubauen, damit wir diesen
tollen Stauraum nutzen und begehen können.
Vielen Dank an Kruse-Haus, die das so unkompliziert realisiert haben.
Oben auf den Balken lagert nun geschützt und sicher die Bierzeltgarnitur von Sven Nr. 2
Etwas frische Luft auf der Dachterrasse gefällig?
Heute sprach uns der lustige Postbote an, dass er mal von hinten geschaut hatte und gesehen hatte, dass dort ja eine riesige "Wie-sagt-man-denn?" ist. Er fand das so toll und war ganz
begeistert.
Wir lieben sie auch.
Wir betreten nun die "Wie-sagt-man-denn?".
Links und rechts kommt noch das weiße Mammut vor und auf den Boden noch Fliesen, das Glasdach und die Brüstung fehlen auch noch. Trotzdem schon herrlich und windgeschützt dort oben.
Da wir schon voll am gedanklichen Einrichten sind und etliche Dinge schon bestellt (Küche, Bett) und vieles schon festgelegt und auf die Merkliste gesetzt haben (Schlafzimmerschränke, Arbeitszimmereinrichtung Martina), müssen oder wollen wir uns auch von einigen Dingen trennen, die uns viele Jahre gute Dienste erwiesen haben, aber nicht so wirklich in unsere (Farb- und Qualitäts-)Vorstellung vom neuen Haus passen wollen.
So musste ich mich nun endlich von meinen geliebten Kommoden trennen, die ich schon 30 Jahre (ja wirklich 1989 angeschafft, erschreckend, wie die Zeit rennt) bei jedem Umzug (5x!) mitschleppe und in der ich wunderbar all meine kleinen und großen Schätze unterbringen konnte. Sven mochte sie noch nie leiden und so habe ich sie heute verkauft (schnieef).
Nunja, weg ist weg, man muss auch loslassen können, überhaupt, wenn die Vorfreude auf etwas Schönes, Neues lockt.
Hier noch zwei Bilder von außen, der Baumüll, Baureste, Paletten usw. werden nächste Woche wohl abgeholt.
Die Palette Gipsputz sollten die Putzer schon letzte Woche abholen, sie steht im Weg, sollte wirklich die Netz AG am 26.2. oder vorher buddeln wollen.
Wir glauben ja noch nicht daran, da sie nicht arbeiten, wenn es Nachts Minusgrade gegeben hat. Die Wettervorhersage versprach vor 3 Tagen Wunderbares: 10°C am Samstag, 8°C am Sonntag und 6 an den
beiden Buddeltagen.
1Tag später:
Dann gestern die Horrormeldung: Jeden Tag -3°C und in der Nacht sogar -11°C!!!
Heute plötzlich "nur" noch bis -1°C :
Also noch alles offen bis zum 26.2. ob der Strom und das Wasser angeschlossen werden.
Aber eins ist sicher: Der Estrich kommt am 28.2. Wenigstens auf Kruse-Haus kann man sich immer verlassen, das macht uns froh!
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